Sommerfahrt nach Eschwege 2011

Hier nun – wie versprochen – die aktuellen Infos aus Eschwege

Am 17. Juli sind wir hingefahren und nach unserem leider etwas verspäteten Start (der Grund dafür war eine seitens des Busbetriebes falsch weitergegebene Abfahrtszeit) und nach einer ruhigen Fahrt, zuletzt über diverse thüringische Landstraßen, sind wir alle wohlbehalten im leider noch etwas regennassen Eschwege angekommen – und haben unsere Etage in der Jugendherberge „erobert“.

Unsere Jugendherberge
Unsere Jugendherberge liegt in Eschwege. Sie ist sehr schön und hat gegenüber einen Minigolfplatz. Und sie liegt inmitten des Stadtparks, und daneben fließt die Werra. Wir besetzen hier sieben Zimmer und einen großen Tagesraum. In jedem Zimmer gibt es eine Galerie für zwei Personen. Im Zimmer Nr. 31 wohnen die Betreuerin Frauke und der Betreuer Georg. Im Zimmer Nr. 32 die Betreuerinnen Kathrin und Bernie. Im Zimmer Nr. 33 Thomas, Justus, Jakob, Jonathan, Finn, Enrico, Alex und Clemens. Im Zimmer Nr. 34 die Mädchen Eva und Miriam. Im Zimmer Nr. 35 wohnen ich, mein Bruder Gregor, Lasse, Christian, Tim, Toni, Philipp und Lukas. Im Zimmer Nr. 36 Hannes, Julian und Julian, Marc, Olli und Pascal. Und im letzten Zimmer, Nr. 37, wohnen die Betreuer Alex und Thomas. (Johannes, 10 Jahre, mit ein wenig Hilfe von Alex)

Montag, 18.07.2011
Heute haben wir die Stadt Eschwege richtig kennengelernt. Frau Dormeier hat uns die Stadt gezeigt. Manches war interessant, anderes nicht. Nach der Stadtführung hatten wir noch etwas Zeit um einkaufen zu gehen. Erschöpft sind wir anschließend zur Jugendherberge zurückgelaufen, wo schon das Essen auf uns wartete. Nach dem leckeren Mittag hatten wir ein bisschen Freizeit. Um 15:30 Uhr trafen wir uns wieder, dann ging es zum Spaßbad. Da gab es viele Möglichkeiten sich zu unterhalten. Es gab ein 1-Meter- und ein 3-Meter-Sprungturm und 2 Rutschen. Gegen 17 Uhr mussten wir wieder raus. Am Abend waren viele sportlich: Manche sind laufen gegangen, andere haben auf dem Sportplatz Fußball gespielt. Um 22 Uhr war dann Nachtruhe.

Dienstag, 19.07.2011
Heute sind wir nach Wanfried gelaufen (9 km) und von dort sind wir mit einem Kanuboot auf der Werra nach Eschwege gepaddelt. Enrico und Clemens haben auf dem Wasser eine Wasserschlacht gemacht. So gegen 14 Uhr waren wir dann nach der anstrengenden Reise endlich wieder da. Danach sind wir im See baden gegangen. Das Baden war sehr lustig. Am Abend haben wir dann noch gegrillt und später Werwolf gespielt.

Donnerstag, 21.07.2011
Der heutige Tag begann schlecht, wir sind um 7 Uhr aufgestanden. Dann waren wir auf der Wartburg. Dort machten wir eine Führung mit Herrn Christian, deren Hauptthema Martin Luther war. Wir gingen in viele Zimmer, wie z.B. den Rittersaal, das Zimmer von der Heiligen Elisabeth, deren Raum mit ca. 1,8 Mio. Mosaiksteinen bestückt war, den Sängersaal oder das wohl berühmteste Zimmer, was sich außerhalb der Führung befand: „die Lutherstube“. Danach besuchten wir das Bach-Museum, wo wir ein Konzert mit verschiedenen Instrumenten hörten und einige Gegenstände im Museum aus J.S. Bachs Zeit sahen. Zum Schluss des Ausfluges waren wir im Automobilmuseum. Dort konnten wir uns viele Autos, welche in Eisenach hergestellt wurden, wie der Wartburg, angucken. Dann ging es mit dem Bus zurück nach Eschwege, wo wir Bernie begrüßten und Georg verabschiedeten sowie unsere neuen „Frischluft-T-Shirts“ bekamen. Am Abend spielten wir noch das Kartenspiel „Werwolf“.
Von Philipp feat. die Waldgeister Clemens und Enrico

Übrigens…
… wurden wir am Donnerstag in Eisenach ausdrücklich zwei Mal sehr gelobt, weil alle nett und sehr interessiert waren. Die Mitarbeiterinnen des Bach-Hauses hatten anfangs beinahe Angst vor uns, nachdem zunächst vormittags eine Schulklasse sozusagen eine Spur der Verwüstung in der Ausstellung hinterlassen hatte. Doch umso größer fiel das Lob aus dafür, daß wir angenehm auffielen. Und dieses Lob geben wir natürlich sehr gerne weiter an unsere 24 Ferienkinder!!!(kleiner Einschub von Alex)

… und heute…
… heute gehen wir in den Kletterwald. Wir sind schon total gespannt, wie es wird. Vielleicht haben ja manche Höhenangst. Oder trauen sich vielleicht gar nicht rauf? Na ja wir werden ja sehen, wie es wird. Jetzt erzählen wir erstmal vom Minigolf. Georg hat sich total blamiert, weil: Er hatte ganz viele Versuche und hat es trotzdem nicht geschafft, das Ziel zu treffen. Alle haben über ihn gelacht und er auch über sich. Es gab 15 Bahnen. Als es zu Ende war, waren alle traurig.
(Eva, 9 Jahre, und Miriam, 8 Jahre)

Webblog vom 25.7.2011
Heute war der dritte gemietete Bus an der Reihe. Wir mussten allerdings wie jeden Tag zu früh aufstehen, nach einer für fast jeden langen Nacht. Wir fuhren nach Schifflersgrund bei Bad Sooden-Allendorf zum Grenzmuseum. Dort empfing uns ein Zeitzeuge, ein überzeugter Ostdeutscher, mit dem Satz: „Letztens hatte ich eine Waldorfklasse, die haben es als einzige Gruppe über den Grenzzaun geschafft.“ Allerdings schafften wir es auch. (Herzlichen Glückwunsch Hannes!)
Wir erfuhren in der Führung, wie brutal die Grenzsicherungsanlagen der DDR die Bürger am Flüchten hinderten und dass Milka das absolute „Wessi-“ und Schlagersüßtafeln das 100%ige „Ossiprodukt“ waren.

Die Mittagspause war für die „kleinen Racker“ auf dem Spielplatz von Bad Sooden auf alle Fälle ein weiteres Highlight am heutigen Tage (auch die Großen schlossen sich den Anderen an oder gingen „shoppen“)

Der Bus chauffierte uns anschließend zur „Grube Gustav“, in der wir von einem sehr netten Bergführer durch die Grube geleitet wurden. Wir erfuhren, dass in „Grube Gustav“ Kupferschiefer und Schwerspat abgebaut wurde.

Der „Barfußpfad“ am „Hohen Meißner“ war der Abschluss eines rundum gelungenen Tages. Der zu Fuß zu begehende (Pilger)Pfad war mit den verschiedensten Materialien von weichem Rehfell bis zu hautzerreißenden Basaltstückchen gespickt, welchen manche Verrückte dreimal gelaufen sind :-)). Es gab aber auch manche Lebensmüde (wie zum Beispiel unsere Wenigkeiten), die geschlagene fünfzehn Minuten in 5°C kaltem Wasser gestanden haben (soll ja gesund sein 😉 (Klammer zu!).

Auf einen (hoffentlich), für uns, langen Abend aufgrund von Schwarztee und von dem netten Herrn (R)Ed Bull.

Bis zum nächsten Blog
von den zwei Waldgeistern  Clemens und Alex :-)) !!!

Apropos…
(R)Ed Bull: Vor einer halben Stunde haben Thomas und ich 14 Dosen Energy-Drinks unterschiedlicher Marken aus einem ganz bestimmten Zimmer (nicht dem unserer Waldgeister) herausgesammelt. Ich fürchte, mit dem langen Abend wird es so wohl doch nichts werden :o) Statt dessen gönnen wir uns allen etwas Nachtschlaf…
Alex (groß)

Webblock vom 26.07.2011
Heute paddelten wir vormittags erneut die Werra hinauf, da die Betreuer auf Diät sind und wir zuviel Zeit hatten. Mit 7 Booten a 3-5 Mann(Frau) Besatzung. Die Tour betrug um die 10 km, mit einer kleinen Änderung, denn diesmal wurde das Gewässer gewechselt (2-mal). Nass gemacht wurde (leider) keiner, da es ein internationales Wasserspritzverbot gab. Die neuen Steuerfrauen fuhren nur Zick-Zack (also praktisch in jeden Busch)

So gegen 14:00 Uhr war diese schöne Tour zu Ende und wir gingen nach Eschwege zum Zinnfigurenkabinett. Dort machten wir unsere eigenen selbst gegossenen Zinnfiguren, die wir im Nachhinein auch bemalten. Wir teilten uns in 2 Gruppen, die nacheinander entweder einen Film sahen oder selbst die Figuren gegossen haben. (Übrigens: Zinn muss auf ~250°C erwärmt werden, damit es flüssig wird). Das Museum, das sich vor Ort befand, hatte eine beträchtliche Zahl an Zinnfiguren, die alle möglichen Zeitalter in Diorahmen darstellen.

Am Abend füllten wir den allseits bekannten frischen frischluftgelüfteten Frischluftfragebogen (mit einem für Frischluft frischen Frischrekord – nämlich 100 frischluftfrischen Frischluftfragen) aus. Um 21:00 Uhr spielten wir noch das neue frischluftfrische Frischluftwerwolferweiterungsversionsspiel.
Geschrieben vom Waldgeist Enrico

Tja,
und nach einem letzten Tag mit einer lustigen Draisinentour über die alte „Kanonenbahn“ im Eichsfeld, nach einer zünftigen Abschlußparty und einer für den einen oder anderen recht kurzen Nacht waren unsere gemeinsamen Ferientage an der Werra leider schon wieder vorbei, eine lange Busfahrt wartete auf uns, und schließlich hieß es Abschied nehmen. Doch hoffentlich nicht für allzu lange, denn:

Ihr wart toll!!!
(Alex, mit herzlichen Grüßen an das gesamte „Frischluft-Universum“)

Und für alle, die’s interessiert, folgen hier unsere 100 frischluftfrischen Frischluftsquizfragen (mit den meisten der Antworten dazu)

1. Was bedeutet Eschwege?
bei den Eschen an dem schnellfließendem Wasser
2. In welchem Bundesland liegt Eschwege?
Hessen
3. Welche zwei anderen Bundesländer sind in der Nähe?
Niedersachsen, Thüringen
4. Wie heißt der Landkreis rund um Eschwege?
Werra-Meißner
5. Welchen Nachnamen haben die Herbergseltern?
Werner
6. Wie viele Junge hatten die Turmfalken des Dünzebacher Turms dieses Jahr?
3
7. Was war der Turm früher?
ein Gefängnis
8. Was bedeutet „Ab nach Kassel!“?
ab ins Gefängnis
9. Wer war im 16. Jahrhundert der wichtigste Mann in Eschwege?
der Henker
10. Was hatte der Henker im Keller?
Leichen
11. Wo ist die älteste Kirche in Eschwege?
am Marktplatz, in der Innenstadt
12. Welche drei Namen hat die Kirche?
Marktkirche, Altstädterkiche/Altstadtkirche, Dionysoskirche
13. Nenne mindestens zwei Männer, die auf dem Reformatorenfenster in der Kirche zu sehen sind:
Martin Luther, Melanchthon, Landgraf Philipp der Großmütige
14. Warum sind Rillen im Mauerwerk der Kirche?
der Steinsand sollte Krankheiten heilen
15. Wo kam Theophanu her?
aus Istanbul/Konstantinopel
16. Wie lange reiste der Leichnam des Landgrafen der dolle Fritz, bevor er ein Grab fand?
2 Jahre
17. Nenne zwei Schulen auf dem Schulberg:
Mädchenschule, Jungenschule, jüdische Schule, Musikschule, Volkshochschule
18. Warum wurden in Eschwege zwei Frauen gefoltert und getötet?
sie sollen Kinder krank gemacht haben
19. Auf dem Schulberg steht ein Turm. Wozu gehörte der Turm?
zu einem Kloster
20. Was befand sich früher in dem Turm?
die Jugendherberge von Eschwege
21. Wer wohnt auf dem Hohen Meißner?
Frau Holle
22. Welcher See ist der zweitgrößte See in Hessen?
der Werratalsee
23. Wer wohnt im Turm des Landgrafenschlosses?
der Dietemann
24. Welche Hupe gibt den Ton auf dem Turm?
eine alte Fiathupe

Zur ersten Paddeltour:
25. Wie heißt der Ort, in dem wir in die Kanus gestiegen sind?
Wanfried
26. Wie viele Kilometer sind wir ungefähr dorthin gewandert?
8-9km
27. Wie viele Kanus sind dann auf der Werra gefahren?
28. Wer war am nassesten von den Teilnehmern am Ende der Paddeltour?
Clemens
29. Wer hat die Wartburg gegründet?
Graf Ludwig der Springer
30. Was für ein Wettstreit wurde auf der Wartburg abgehalten?
ein Sängerwettstreit
31. Nenne mindestens einen Teilnehmer des Wettstreits:
Walter von der Vogelweide, Wolfram von Eschenbach
32. Welche Frau lebte auf der Wartburg?
Elisabeth von Thüringen
33. Wo wurde sie geboren?
in Ungarn
34. Welche berühmte Mann lebte auch auf der Wartburg?
Martin Luther
35. Unter welchem Namen lebte er auf der Wartburg?
Junker Jörg
36. Wie lange lebte er auf der Wartburg?
10 Monate
37. Was machte er auf der Wartburg?
er versteckte sich, er schrieb Bücher, er übersetzte das Neue Testament
38. Wie viele Wochen brauchte er für die Übersetzung?
10 Wochen
39. Welche zwei Tiere sieht man viel auf der Wartburg?
Löwen und Adler
40. Was bedeuten diese beiden Tiere?
Macht und Stärke
41. Wie viele Aborte gab es auf der Burg?
7 Stück
42. Wessen Lebensgeschichte wird im Damenschlafzimmer erzählt?
Hl. Elisabeth von Thüringen
43. Wie viele Mosaiksteine verzieren die Wände und Decken?
1,8 Millionen
44. Was bedeutet „vogelfrei“?
45. Was ist eine Warte?
eine Grenze
46. Welche Farben hat die Flagge im Festsaal und welches Motiv?
schwarz, rot, gold; Laub
47. Nenne drei Musikinstrumente, die uns im Bachhaus vorgespielt wurden:
Klavikord, Orgel, Nonnenorgel, …
48. Welche Vornamen hatte Bach?
Johann Sebastian
49. Welche Autos hat Opel in Eisenach produziert? Nenne zwei Autos:
Corsa, Vectra
50. Welche anderen Automarken wurden noch in Eisenach produziert?
Wartburg, BMW, EMW
51. Wie viele Löcher hat der Minigolfplatz an der Jugendherberge?
52. Wie viele Golfbälle sind verschwunden?
zwei
53. Wie viele Kilometer ist der Weg um den Werratalsee lang?
7,5km
54. Wie viele Personen (Kinder und Erwachsene) haben welchen Film gesehen?
55. Wie lang dauerten die beiden Filme jeweils?
56. Wer ist der jüngste, wer der älteste Teilnehmer?
57. Wie alt sind alle Teilnehmer zusammen?
58. Wie alt sind alle Betreuer zusammen (6 Personen)?
59. Was ist Alexanders Lieblingsgetränk?
Kaffee
60. Welche Kinder mussten zum Arzt?
Julian P., Eva
61. Was war das beliebteste Grillgut?
Grillfackeln
62. Wer waren die Mörder beim Opfer-Mörder-Spiel?
Clemens, Justus
63. Wie heißt das Frei- und Hallenbad in Eschwege?
Espada
64. Wie heißt die Firma, die die Kanus verleiht?
Krumos
65. Wie heißen die Berge hinter der Jugendherberge?
die Leuchtberge
66. Wie heißt die Halle auf dem Leuchtberg?
die Schäferhalle
67. Wem ist der Turm auf dem Berg gewidmet?
Otto von Bismarck
68. Wie lang ist der Rundweg um den Berg?
2,3 km
69. Wie heißt die Grube, die wir besichtigt haben?
Grube Gustav
70. Wie heißt das Grenzmuseum?
Schifflersgrund
71. Bis wann befand sich dort eine Grenze?
72. Welche Fortbewegungsmittel kann man im Museum sehen?
Trabant, Helikopter
73. Wie heißt der Berg, wo sich der Barfußpfad befindet?
der Hohe Meißner
74. Welche Adresse hat die Jugendherberge in Eschwege?
Fritz-Neuroth-Weg 1
75. Wie heißt der kleine See vor der Jugendherberge?
Schwanenteich
76. Was ist das maximal zulässige Körpergewicht im Kletterwald?
120 kg
77. Wie viele Parcours gab es im Kletterwald?
5
78. Welche Parcours durfte man mit unter 12 Jahren begehen?
79. Wie war die Mindesthöhe der Mauer die DDR und Bundesrepublik teilte?
3 m
80. Wie viele Splittermienen wurden an einem Betonpfosten befestigt?
3
81. Wie viel Gramm TNT enthielt eine Selbstschussanlage?
110 g
82. Was ist ein „toter Mann“ im Bergwerk?
ein mit Schutt aufgefüllter, bereits abgebauter Gang
83. Was ist ein Hund im Bergwerk?
Karren
84. Wie bewegt man sich im Bergwerk fort?
fahren
85. Nenne ein anderes Wort für Stalagtiten?
Spaghetti
86. Welches Erz wurde in der Grube Gustav abgebaut, welches auch als Konstrastmittel benutzt wird?
Schwerspat
87. Wie viele Tage waren die beiden geretteten Männer im Bergwerk eingeschlossen?
5 Tage
88. Nenne den Vornamen des Busfahrers an diesem Tag.
89. Nenne 5 Eissorten des Eiscafés in Bad Soden.
90. Wer isst nichts zum Frühstück?
Hannes
91. Wer trinkt nur stilles Wasser?
Jonathan
92. Die wievielte Ferienfreizeit ist dieses Jahr, bei der Kathrin dabei ist?
10
93. Wieviele Betten haben unsere Zimmer insgesamt? (inklusive Betreuerzimmer)
94. Nenne 10 Geschäfte in Eschwege!
95. Womit wird die große Mauer in Bad Sooden übergossen?
Salzwasser
96. Wie viele Kinder haben „Harry Potter“ und wie viele „Der Zoowärter“ im Kino gesehen?
97. Was für einen Computer hat Thomas?
Apple
98. Wie viele DS haben wir insgesamt?
99. Welches Handymodell benutzt Alex?
Nokia Communicator
100. Wie heißt die regionale Brause?
Germeta